Dein Atem - Deine Power


Hallo, ich bin Bettina Mosel "Luft-in-Atem-Kraft-Verwandlerin"oder einfach Atemtherapeutin/KomplementärTherapeutin m. Branchenzertifikat OdA KT


          Hier findest Du Informationen zu meinem neuen Kurs:

"Umgang mit Stress"

In meinem Praxisalltag wünschen sich zahlreiche Klientinnen und Klienten Skills für stressige Situationen im Alltag. In Schule, Beruf und Familienleben sind Konflikte vorprogrammiert. 

Das wirkt sich auf den Körper und damit auf den Atem aus.

Der Schritt aus der Anspannung ist machbar. Ich möchte Dir helfen, diese wertvolle Transformation zu erleben und zu meistern.


Dein Lerngewinn: 

  • Du hast die Vorteile der Nasenatmung kennengelernt und kannst sie effektiv anwenden.
  • Du hast deine individuelle Atembewegung bewusst wahrgenommen und erkennst Veränderungen.
  • Du kennst Atemübungen, um Deine Balance besser herstellen zu können.

Der Intensiv-Kurs "Umgang mit Stress" widmet sich im ersten Teil 

(9.00 bis 11.00 Uhr) der Körperwahrnehmung, 

im zweiten Teil (11.30 bis 13.30 Uhr) stehen Stress reduzierende Übungen im Fokus. 

Der Kurs findet in meiner Praxis "atemZug" im Victoria-Areal in Baar/Zug statt:

Mittwoch: 3. April 2024/24. April 2024

Samstag: 27. April 2024  

Kosten: 285 CHF

Neu kannst Du entspannt in das Wochenende starten:

Freitag, 26. April: 17.00 bis 19.00 und 19.30 bis 21.30

Die meisten Zusatzversicherungen beteiligen sich an den Kosten. Frag bitte bei Deiner Krankenkasse nach.

Bist du neugierig geworden, was dein Atem alles kann, hast Du noch Fragen?

Anmeldung und Info unter atemzug@gmx.ch oder 078 821 06 39

Ich freu mich, wenn du in den Kurs "Umgang mit Stress" reinschnupperst oder Dich für eine idividuelle Atemtherapie interessierst, falls auch Du Dich fragst:

„Wie atme ich richtig?“ 


                                           Atempause

 

30 Speichen treffen die Nabe - die Leere dazwischen macht das Rad.
Lehm formt der Töpfer zu Gefässen, die Leere darinnen macht das Gefäss.
Fenster und Türen bricht man in Mauern, die Leere damitten macht die Behausung.
Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes - das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus.
Tao-te-king


 

 Meine Mission ist es, 

Dir Dein Powertool Atemkraft  an die Hand zu geben als:

- Hilfe bei Stressbewältigung

- Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen und beim Gesundwerden nach Infektionskrankheiten

- Coaching, um deine Persönlichkeit weiterzuentwickeln 


richtig_atmen
richtig_atmen
Therapeut_Zug
Therapeut_Zug
BettinaMosel_Praxis
BettinaMosel_Praxis


Es ist mir sehr wichtig, Atemtherapie und ihre positive Wirkung auf Körper, Seele und Geist bekannt und erlebbar zu  machen.

 

Eine Klientin hat es nach einer wohltuenden Atembehandlung so formuliert:

"Es ist schon erstaunlich, dass ich mit so wenig so viel erreichen kann..."


"Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen"

Lass uns deine Lebens-Segel mithilfe deines Atems und deiner Atemkraft neu setzen und so den Stürmen des Lebens entgegentreten. Vielleicht möchtest Du Deinen Lebens-Kompass neu ausrichten oder Neuland betreten? 

Achtsamkeit, Self-Care, Mindfullness und Selbstliebe können durch die Kraft Deines Atems und die Beschäftigung mit Deinem Atem wachsen und gedeihen und zu wunder-vollen Erlebnissen und Erkenntnissen führen. 


Durch die Atemübungen und die Behandlung erfährst Du, wie Du schnell, effektiv und wirklich überall deine Akkus lädst. Es gibt Atemübungen, die du im Meeting, vor dem Meeting und auch danach einfach praktizieren kannst, um in deiner Atemkraft zu bleiben. Genauso helfen dir die passenden Übungen dabei, vor dem Sport, während des Sports und auch danach, deinen Körper optimal mit Sauerstoff zu versorgen.

Du entdeckst den Mehrwert deines Atems und lernst, deine Atemkraft in den Alltag, in Beruf und Sport zu integrieren.

Gemeinsam entdecken wir in meiner Praxis Deine ureigene Atembewegung und finden Deinen individuellen Atemrhythmus. Dazu erkunden wir Deine Atembewegung mithilfe von Übungen und im Laufe der Behandlungen. Und dann kommen die Erkenntnisse ganz von alleine: 

"Wow, ich dachte, ich atme ganz anders." oder: "Ich dachte, ich atme viel mehr oben...".

Lass uns herausfinden, was Dein Atem braucht, um sich frei zu entfalten und ganz für Dich da zu sein und dich und deine Körperzellen bestens mit Sauerstoff zu versorgen.

Du erkennst, wie Du diesen Schatz in jeder Sekunde Deines Lebens für Dich und Deine Ziele in Zukunft nutzen kannst.

 

Oft bereitet eine durchgemachte Corona-Infektion noch lange Atemprobleme und Patient*Innen klagen über Dauermüdigkeit und Schwierigkeiten, Konzentrationsprobleme oder unklare Schmerzen. Oft kommen Lustlosigkeit und Probleme mit dem Schlaf dazu. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab und die Frustration steigt.

Diese Langzeitfolgen (auch als long covid bekannt) sind derzeit noch nicht vollkommen erforscht, zeigen sich aber unklar und breitgefächert. Atemtherapie kann eine Hilfe bei Long Covid sein, um mit diesen Symptomen besser umzugehen und wieder Vertrauen in den eigenen Körper zu gewinnen. Atemtherapie setzt individuell beim Menschen an.


Ich freue mich, dass Therapie Sitzungen bei atemZug auch im Jahr 2024 bei vielen Kranken-Zusatzversicherungen anerkannt sind und die Kosten für Behandlungen an- und abgerechnet werden können. 

Hier findest du Therapeutinnen und Therapeuten, die für die Abrechnung mit den Zusatzkassen qualifiziert sind:

https://www.emr.ch


Dein Atem - Deine Power!

           

Am Modell wird die Atembewegeung demonstriert
Am Modell wird die Atembewegeung demonstriert
Der absteigende Ausatem erfüllt mit sanfter Kraft.
Der absteigende Ausatem erfüllt mit sanfter Kraft.
Beim Dehnen erhält der Atem viel Raum.
Beim Dehnen erhält der Atem viel Raum.

  

91/2 Körper- und Atem-Übungen für einen entspannten Tag - nicht nur im Home-Office

 

1) Bewusst durch die Nase atmen – den Mund dabei geschlossen halten.
Den Atem kommen und gehen lassen, ihn nicht beeinflussen wollen. 
Warten, bis der Atem von alleine wiederkommt.

2) Sitzend einen „Körperscan“ machen. Dabei den Kontakt der Füsse zum Boden wahrnehmen. Dann mit der Aufmerksamkeit in die Beine kommen, die Sitzhöcker auf dem Hocker spüren, die Hände auf den Beinen spüren, die Wirbelsäule, die Schultern und den Kopf. Sehr gut nachspüren! Die Ruhe wirken lassen.
Fragen: Wie geht es mir jetzt? Wo kann ich Atembewegung spüren? 

3) Sanftes Dehnen des gesamten Körpers. Wo spüre ich Hindernisse? 
Wo ist das Dehnen angenehm? Wo kommt der Einatem dazu? Sanft und genüsslich wie eine Katze dehnen und die Dehnung auch sanft wieder zurücknehmen. 

4)  Federn: Mit weichen Gelenken stehend, die Arme locker hängen lassen. Die Fussballen und Zehen bleiben am Boden, die Fersen bewegen sich auf und ab. Dabei sollen die Fersen immer wieder den Boden berühren. Wie verändert sich meine Atmung? Was verändert sich sonst noch? Wie geht es mir nach der Übung? Wie fühlt sich der erste Atemzug nach der Übung an? Hände auflegen und Atembewegung spüren.

5)  Die Hände erst „trocken waschen“ und kräftig reiben. Dann den ganzen Körper mit den flachen Händen abklopfen. Man kann bei den Beinen anfangen und sich langsam bis zum Oberkörper hocharbeiten. Dabei immer mit der Aufmerksamkeit dort sein, wo der Körper bearbeitet wird. Den Atem frei fliessen lassen. Wie geht es mir nach der Übung? Was hat sich verändert?

6) Das Kiefergelenk mit den Fingerspitzen gründlich massieren und lockern. Dabei den Mund leicht auf und zu machen. Zuletzt die Zunge ganz weit rausstrecken.
Wie geht es mir nach dieser Übung? Wie fühlt sich der Bereich um meinen Mund an? Wie zeigt sich mein Atem?

7) Sanft den Kopf zu einer Seite drehen und wieder zur Mitte zurück, den Atem fliessen lassen. Nur bis zum Widerstand. Beobachten, wo der Einatem dazu kommt. Verändert sich der Atem während der Übung? Wie nehme ich diese Seite jetzt wahr? Was hat sich verändert? Die Seite wechseln.

8) Die Schultern genüsslich massieren und kneten. Wo ist die Schulter weich? Wo ist das Gewebe hart? Wo tut es mir gut? Gut nachspüren und den folgenden Einatem geniessen. 

9) Eine Schulter hochziehen bis zum Ohr und weich nach unten gleiten lassen. Gut nachspüren: Wie fühlt sich die Schulter jetzt an? Wie fühlt sich der Arm an? Wie fühlt sich die Hand an? Die Seite wechseln und wieder nachspüren.
Beide Schultern gleichzeitig arbeiten.

9.5) Nachspüren. 
Was hat sich verändert? Wie geht es mir nach den Übungen? Wie fühle ich mich? Wo hat sich mehr Raum ergeben? Welche Emotionen zeigen sich? Konnten sich meine Gedanken verändern? Vielleicht beruhigen? Konnte sich das Gedankenkarusell beruhigen? Muss ich weniger grübeln?

Viel Freude beim Experimentieren mit dem Atem


 






 

 



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